Foto: Jasmin Al-Kattib

Mit unserem ersten Act im neuen Jahr gibt es gleich eine Hommage an David Bowie, dessen Tod sich in wenigen Tagen zum zweiten Mal jährt. Der Wiener Schmusechor fühlt sich dem Popsong verpflichtet und geht dieses Commitment äußerst enthusiastisch und selbstbewusst ein.

Laut der Leiterin Verena Giesinger nahm der Chor in einem Meidlinger Schlafzimmer "liegend und schmusend" seinen Anfang. Ganz klar – das Projekt zelebriert Spaß, Lebensfreude und die Liebe zum Singen, doch versteht es sich auch als Botschafter für eine offene und tolerante Gesellschaft. Lautstark interpretieren die Sängerinnen und Sänger ihre Lieblingssongs an den verschiedensten Orten. Nicht nur auf der Bühne, auch auf Bergen, in Stiegenhäusern, in Flüchtlingsunterkünften, auf der Straße oder – wie jetzt – in unserer Videosession STANDARD Player.

Song #1: "Space Oddity" (David Bowie)

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Song #2: "Schmusen" (Monica Reyes)

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Song #3: "Retrograde" (James Blake)

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Der Schmusechor, hier in 20-köpfiger Besetzung, im Foyer unserer Redaktion.
Foto: Jasmin Al-Kattib

(Jasmin Al-Kattib, Lukas Friesenbichler, Gerald Zagler, Richard Kromp, 4.1.2018)