EAS - Erste Allgemeine Schadenshilfe AG - EAS-Vorstand Manfred Rädler

Vor zwei Jahren erhielten Kunden fondsgebundener Lebensversicherungen die ersten Schreiben: Aus Versicherten wurden Geschädigte, die Verlust mit einem Versicherungs-produkt machen, obwohl ihnen eine sichere Geldanlage versprochen wurde. Die EAS – Erste Allgemeine Schadenshilfe AG jagt bereits seit 12 Jahren Lebensversicherer und kämpft für die Geschädigten – mit Erfolg.

Bessere Abschlüsse und anteilige Verzinsung

Die EAS-Versicherungsexperten bearbeiten derzeit die Verträge und Ansprüche von ca. 5.500 Geschädigten. Die Verhandlungen mit den Versicherungen gestalten sich hart und langwierig. Diese weigern sich, Daten offenzulegen und zögern die Verhandlungen soweit hinaus, wie nur möglich: „Dazu kommt, dass wir nicht auf den schnellen Euro aus sind, sondern das Maximum für die Geschädigten herausholen wollen. Das kommt unseren Kunden zugute“, erklärt EAS-Vorstand Manfred Rädler.

Aus diesem Grund ist die EAS – Erste Allgemeine Schadenshilfe AG auch bei weitem nicht bei den ersten, die Vergleiche mit Versicherungen erreicht haben und sich dafür selbst loben. „Viele Prozessfinanzierer legen mehr Wert darauf, dass sie rasche öffentlichkeitswirksame Abschlüsse erzielen, diese sind aber meistens nicht die besten“, konkretisiert Rädler.

Die Rückforderungen der EAS-Rechtsanwälte für deren Kunden werden zusätzlich mit 4% verzinst, infolge der Kapitalertragssteuer kommt dies einem Sparbuch mit einer Verzinsung von 5,33% gleich. Wo bekommt man heute noch so hohe Zinsen?

Jetzt gewinnbringend vom Versicherungsvertrag zurücktreten

Aufgrund ihres Sitzes in Liechtenstein, hat sich der Kampf der EAS in den ersten Jahren auf dort ansässige Versicherungen fokussiert: Swiss-Life, Vienna Life, Quantum Leben AG, Prisma Life, und viele mehr. „Durch unsere jahrelange Erfahrung in Liechtenstein mit gewinnbringenden Vergleichen für die Geschädigten, sowie aufgrund mehrerer unabhängiger Rechtsgutachten, raten wir aber auch österreichischen Versicherungsnehmern, jetzt noch von ihren Verträgen zurück zu treten“, so Rädler.

Zur Erinnerung: Noch kurz vor den österreichischen Nationalratswahlen wurde versucht, ein Gesetz zu verabschieden, das einen Rücktritt von der Lebensversicherung nicht mehr möglich macht bzw. die Geschädigten deutlich schlechter stellt. 

Empfindliche Vergleiche für Versicherungen

Die Verhandlungen der EAS mit sämtlichen namhaften Versicherungsinstituten sind bereits auf der Zielgeraden. Bis dato konnten nur wenige Fälle zu den geforderten Konditionen der EAS verglichen werden. „Aber wir bleiben hier hartnäckig“, bekräftigt Rädler. Im Laufe dieses Jahres wird es laut dem EAS-Vorstand und den verantwortlichen Rechtsanwälten zu einigen für die Versicherer erdrutschartigen und empfindlichen Vergleichen kommen. Diese werden für die Geschädigten deutlich gewinnbringender sein, als die bis dato vom VKI – Verein für Konsumenteninformation oder vom Prozessfinanzierer Advofin so laut gefeierten Vergleiche.

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