Washington/Wien – Die "Shithole"-Aussage von US-Präsident Donald Trump über Haiti und einige afrikanische Länder wirft ihren Schatten nun auf dessen unmittelbare Umgebung. Wobei: Eigentlich ist es nicht ein Schatten, sondern vielmehr ein Licht.
Ein Künstler bestrahlte am Wochenende die Fassade des Trump International Hotel in Washington mit "Shithole"-Schriftzügen und bunten, an Fäkalien erinnernden Emojis.
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"Sie brauchen einen Ort zum Übernachten? Testen Sie unser Drecksloch. Dieser Ort ist ein Drecksloch", las es sich an der Front des Luxushotels.
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Ob Trump selbst die Aktion beobachtete, ist nicht bekannt. (red, 14.1.2018)