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Der Unternehmer scheint nur so von Zukunftsideen zu sprudeln.

Foto: reuters

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Elon Musk begutachtet bei einer Vorführung seinen Schnellzug Hyperloop. dieser soll innerhalb von 30 Minuten an die 1000 Kilometer zurücklegen können.

Nach dem erfolgreichen Start der Falcon-Heavy-Rakete seines Unternehmens SpaceX, ist Elon Musk wahrscheinlich jedem ein Begriff. Dieses Ereignis war nicht die einzige Idee des aus Südafrika stammenden Unternehmers und Investors. Es war auch nicht der einzige Erfolg. Er ist unter anderem einer der Mitbegründer des Online-Bezahlungsystems Paypal. Am Ende seiner Zukunftsvisionen scheint er nicht zu sein. In einem Artikel widmete sich der Guardian folgenden Träumen Elon Musks:

1.Leben auf verschiedenen Planeten

Mit der Gründung seines Unternehmens von SpaceX wollte Elon Musk die Reise nicht nur möglich, sondern auch bezahlbar machen. In seiner Zukunftsvision wohnen die Menschen auf mehrere Planeten. Dementsprechend möchte er innerhalb der nächsten fünf Jahre Transportschiffe auf den Mars schicken und den Roten Planeten damit bewohnbar machen.

2.1000 Kilometer in 30 Minuten

Derzeit braucht man für die Strecke New York City – Washington DC in etwa drei bis vier Stunden Zugfahrt. Fast doppelt so lange, wenn man zwischen Los Angeles und San Francisco hin und her pendelt. Mit seinem Hyperloop Zug und dessen Geschwindigkeit von 700 mph (ca. 1100 km/h) spricht Musk davon, die Strecke in 30 Minuten fahren zu können.

3.Batterien für Elektroautos

Die riesige Gigafactory 1 in der Wüste Nevadas mit dem Nicknamen "Alian Dreadnought", soll ab 2018 jährlich 500.000 Elektroautos mit günstigen Batteriepaketen versorgen. In Kooperation mit der Panasonic Cooperation ist geplant, Lithium-Ionen-Akkumulatoren für die Umweltautos und stationäre Stromspeicher herzustellen.

4.Cyborg?

In einem früheren Artikel des Guardian, müssen laut Elon Musk die Menschen sich in Cyborgs verwandeln, um relevant zu bleiben. Das würde erklären, warum er einer der Mitbegründer der Firma Neuralink ist, welche das menschliche Hirn mit Computern verbinden will. Ein so genanntes "Brain-Computer-Interface".

(red, 19.02.2018)