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Zwischen den großen Premierenmessen Detroit (Jänner), Genf (März) und Peking (Ende April) übernimmt New York heuer sozusagen eine Lückenbüßerfunktion. Immerhin reicht es für einige Weltpremieren und Studien. Zum Beispiel zeigt der Hyundai-Ableger Genesis das atemberaubende zweitürige Essentia Concept mit Elektroantrieb.

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Auch für Europa relevant ist die Weltpremiere des neuen Subaru Forester. Die fünfte Generation startet im Herbst in den USA, der Österreich-Start steht noch in den Sternen, es ist vermutlich von früh im Jahr 2019 auszugehen. Ob es weiter einen Boxer-Diesel gibt? Subaru will sich das "marktspezifisch" anschauen.

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Debüt auch für den RAV4. Der einstmalige Trendsetter geht ebenfalls bereits in die fünfte Runde, er ist in Toyotas aktuellem Progressivdesign gestaltet – und anders als das mächtig gewachsene auslaufende Modell legt er diesmal nur moderat in Breite und Radstand zu, in der Länge (4,60 m) gar nicht. Österreich-Marktstart ist im Jänner.

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Beim CX-3-Facelift ist Mazda behutsam über die gefällige Außenerscheinung gegangen, speziell der neu gestaltete Frontgrill soll den Ansatz "gereiften Designs" unterstreichen. Die Motoren wurden überarbeitet, ein neuer 1,8-Liter-Diesel mit 115 PS ersetzt den bisherigen mit 105. Neu auch etliche Assistenzsysteme. Ab Herbst.

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VW schließlich hat zwei Studien nach New York mitgebracht: Atlas Cross Sport und Atlas Tanoak (Bild). Der Cross Sport mit Plug-in-Hybrid und bis zu 70 km E-Reichweite soll auf eine bald kommende SUV-Coupé-Version des in den USA angebotenen Atlas vorbereiten, der Tanoak hingegen sondiert die Lage, ob man nicht doch auch ins lukrative nordamerikanische Pick-up-Geschäft einsteigen soll. (Andreas Stockinger, 7.4.2018)

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