Google Lens kann jetzt auch Doge von einem Pudel unterscheiden.

Foto: Google

Am Mittwoch wurde in den USA der "National Pet Day". Im Gegensatz zum wöchentlichen, religiös verpflichtenden "Caturday" werden an diesem Tag alle domestizierten Gefährten des Menschen gleichermaßen geehrt. Google hat diesen Anlass genutzt, um dem Kamera-Tool Google Lens ein tierisches Update zu spendieren.

Die "Linse" konnte zuvor schon Katzen und Hunde erkennen, nun ist sie aber auch in der Lage, die populärsten Rassen zu erkennen. Mit dabei ist freilich auch der Pembroke Welsh Corgi, dessen populärster Online-Vertreter vermutlich "Doge" ist.

Fotobuch und "Miezi"-Videos

Während Google Lens auf Android und iOS aktuell nur für Nutzer mit englischer Systemsprache verfügbar ist, kommen die Erweiterungen auch Nutzern von Google Photos zugute, wo die Technologie ebenfalls integriert ist. Dort gibt es nun seit dem Haustiertag ebenfalls neue Funktionen.

Google Photos

Wer möchte, kann sich automatisch ein Fotobuch gestalten lassen, in dem die laut Algorithmus schönsten Fotos des vierbeinigen Freundes verewigt sind. Nutzer in den USA und Kanada können sich dieses auch als Soft- oder Hardcover-Buch drucken lassen.

Über den Assistenten von Google Photos gibt es zudem jetzt auch das Feature, einen "Meow"- oder "Doggie"-Film (in der deutschen Version "Hundi" und "Miezi") erstellen zulassen. Dann bastelt die Plattform aus den besten Fotos ein Video, das mit Musik hinterlegt wird. (red, 12.04.2018)