Ob die erste Beta von Android P, eine KI die für die Nutzer Anrufe erledigen kann oder zahlreiche Verbesserungen für den Google Assistant: Die Google I/O hat wieder die erwartete Fülle an Neuankündigungen mit sich gebracht. Vor Ort beschränkt der Softwarehersteller sein Entwicklerfestival aber auf eine vergleichsweise kleine Zahl an Teilnehmern: Nur 7.000 Tickets werden Jahr für Jahr vergeben. Insofern sollen im Folgenden versucht werden, einen kleinen Eindruck von der Google I/O 2018 zu vermitteln.

Austragungsort war heuer erneut das Shoreline Amphitheatre im kalifornischen Mountain View, das nur wenige hundert Meter von Googles Hauptquartier entfernt ist.

Foto: Andreas Proschofsky / DER STANDARD

Die Eröffnung wird im Rahmen einer Keynote vorgenommen, was dabei alles präsentiert wurde, haben wir bereits in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst.

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Über das gesamte Konferenzgelände, für das übrigens die Parkplätze rund um das Shoreline umgebaut wurden, sind Android-Statuen verstreut.

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Den Kern des Programms bilden die Vorträge zu all den Themen rund um Googles Softwareangebote. Mehr als 200 Sessions gab es dabei heuer, die zum Teil in acht Tracks parallel gelaufen sind. Und zwar nicht nur vor Ort, es wurden auch praktisch alle Vorträge via Youtube live gestreamt.

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Wer viel studiert, muss dazwischen auch entspannen.

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Als Gast ist die Google-Schwester Waymo vorhanden, die neben zwei selbstfahrenden Autos sogar einen selbstfahrenden Truck mitgebracht hatte. Allerdings nur als Ausstellungsstück – Runden drehen durfte damit niemand.

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Neben den Vorträgen gibt es noch jede Menge andere Aktivitäten für Entwickler wie im Bild etwa die Codelabs.

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Wer durch die Hallen der I/O geht, findet zahlreiche experimentelle Projekte, hier etwa Blumen, die auf den Gesichtsausdruck der davor stehenden Person reagieren.

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Zudem kann zu vielen Themen direkt mit den passenden Entwicklern Kontakt aufgenommen werden.

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Ebenfalls im Rahmen der Google I/O 2018 erstmals vorgestellt: Die dritte Generation von Googles Tensor Processing Unit (TPU), die nun Flüssigkühlung benutzt, und Maschinenlernaufgaben noch mal um den Faktor 8 schneller bewältigen soll als die letzte Hardwaregeneration.

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Die Ernährung darf auch nicht zu kurz kommen – alles natürlich immer mit einer vegetarischen Option.

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Als Rahmenprogramm gibt es die "After Hours", in denen es unter anderem KI-Kunstprojekte zum Ausprobieren gab.

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Ablenkung verschafft zudem eine Spielhalle, bei der Neon das vorherrschende Thema zu sein scheint.

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In Hinblick auf die musikalische Unterhaltung ließ sich Google auch dieses Jahr wieder nicht lumpen: Am Ende von Tag 2 traten Phantogram und Justice (im Bild) auf.

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Als Mitbringsel für sämtliche Teilnehmer der I/O gibt es heuer ein Starterkit für Android Things, Googles Betriebssystem für das Internet der Dinge

(Andreas Proschofsky aus Mountain View, 10.5.2018)

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Eintrittskarte für die Google I/O wurde von Google zur Verfügung gestellt.

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