Wien – Die Regenbogenparade ist am Samstag um 14.00 Uhr zum mittlerweile 23. Mal beim Wiener Rathaus gestartet. Der Demonstrationszug umrundet den Ring "andersrum", also entgegen der Fahrtrichtung. Zur abendlichen "Celebration" sind Unterhaltungsprogramm, Ansprachen von Aktivisten und Politikern, sowie der Prämierung der besten Paradenbeiträge geplant.

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Die Parade ist der Höhepunkt der "Vienna Pride", die heuer in Vorbereitung auf die große "EuroPride" 2019 zu einem zweiwöchigen Festival mit Veranstaltungen in ganz Wien ausgeweitet wurde. Die Organisatoren rechnen mit 200.000 Teilnehmern. Das wäre nach 180.000 vergangenes Jahr ein neuer Rekordwert.

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Für die Homosexuelleninitiative (HOSI) ist die Regenbogenparade "trotz ausgelassener Party-Stimmung eine wichtige politische Demonstration". Die Teilnehmer sind deswegen aufgerufen, nicht nur zu feiern, sondern auch ihre gesellschaftspolitischen Anliegen auszudrücken. Auch Politiker und Politikerinnen, so wie hier im Bild, sind am Rande mit dabei.

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Die Abschlusskundgebung ist für 19.30 Uhr wieder am Rathausplatz geplant. Als Redner sind unter anderem SPÖ-Chef Christian Kern, Stadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) sowie die Grünen Gemeinderäte Peter Kraus und Jennifer Kickert in Vertretung von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou angekündigt.

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Für das Unterhaltungsprogramm konnte die Sängerin Conchita Wurst gewonnen werden. (red, APA, 16.5.2018)

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