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Firefox

Foto: reuters/Gea

Zu den Neuerungen gehören unter anderem eine Aufforderung, Datenschutzeinstellungen einzusehen, die Möglichkeit, Schriften zu ändern und ein dunkles Design für die MacOS-Variante. Sync, jenes Feature, welches es erlaubt, Lesezeichen, Chronik und Passwörter über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren, fragt Nutzer künftig, ob sie das Profil mit den Daten löschen wollen, wenn sie sich abmelden. Zudem ist es künftig möglich, auf MacOS ein dunkles Design zu aktivieren. Wer will, kann nun auch eigene Schriftarten auf Websiten einstellen.

Tracker werden automatisch blockiert

Die neue Android-Version soll schnelleres Scrolling ermöglichen und Tracker von Dritten automatisch blockieren. Vergangene Woche hatte Mozilla angekündigt, künftig Tracker am Desktop von Haus aus zu blockieren. Diese werden üblicherweise vor allem von Werbeanbietern und anderen Datensammlern verwendet, um das Surfverhalten einzelner Nutzer zu analysieren.

Neues Logo kommt bald

Entsprechend soll das Update eher als Grundlage für spätere Patches fungieren, wie The Verge berichtet. Neben der Privatsphäre-Maßnahmen soll bald auch ein neues Logo folgen – Mozilla hat im Juli angefangen, User zu fragen, welches Design ihnen am besten gefällt. (red, 6.9.2018)