Der EU-Umweltrat ist sich einig: Es wurde eine Verringerung des Schadstoffausstoßes für Autos um 35 Prozent bis 2030 beschlossen. So soll dabei geholfen werden, die Pariser Klimaziele einer Senkung der Treibhausemmissionen bis 2030 um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 zu erfüllen. Auch in Österreich werden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid oft überschritten, als Hauptursache wird der Verkehr angesehen. Fahrverbote, wie es sie bereits in mehreren europäischen Städten gibt, könnten auch hierzulande die Folge sein – zumal die EU-Kommission Wien bereits im April zu einer Stellungnahme aufgefordert und damit den ersten Schritt eines Vertragsverletzungsverfahrens gesetzt hat.

Stimmen aus dem Forum

Nur ein Tropfen auf den heißen Stein seien die geplanten Maßnahmen, so dieser User:

Auch die Gastherme sei an der CO2-Belastung nicht unschuldig, so dieser User:

Manche verzichten komplett aufs Auto als Fortbewegungsmittel:

Dieser User würde an den Arbeitsplätzen ansetzen um somit das Pendeln in die Arbeit zu reduzieren:

Fahrverbot: Eine gute Idee?

Wo sollte Ihrer Meinung nach noch angesetzt werden? Wie helfen Sie im Alltag mit, die CO2-Belastung niedrig zu halten? (aan, 11.10.2018)