Eine Stunde zurück: Die Winterzeitumstellung bringt eine Stunde mehr Schlaf.

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Über die Zeitumstellung wurde in den letzten Monaten viel diskutiert. Eine Woche ist vergangen, seit die Uhr um eine Stunde zurückgedreht wurde. Seit letzten Sonntag herrscht wieder Normalzeit. Es wird im Vergleich zur Sommerzeit früher hell und früher dunkel. Studien haben gezeigt: Weil es in der Rushhour plötzlich wieder dämmrig ist, passieren vermehrt Autounfälle, etwa mit Wild.

Wer um sieben Uhr morgens aufsteht, muss es nicht mehr im Dunklen tun, um sieben ist es schon hell. Allerdings wird es auch schon früher dunkel. Ab vier Uhr nachmittags muss man das Licht einschalten.

Wie geht es Ihnen?

Wie leicht oder schwer ist Ihnen die Umstellung gefallen? Und wie ist es Ihren (kleinen) Kindern gegangen? Sie reagieren im Vergleich zu Erwachsenen oft viel sensibler auf Licht.

Sind Sie selbst früher oder später ins Bett gegangen? Hatten Sie oder Ihre Kinder den sogenannten Mini-Jetlag, von dem so häufig die Rede war? Wie finden Sie, dass es abends wieder früher dunkel wird? Beeinträchtigt das Ihre Stimmung? Und wie wichtig ist Ihnen die innere Uhr? Oder richten Sie sich einfach nach dem Zifferblatt auf dem Wecker? (red, 3.11.2018)