Nachdem im oberösterreichischen Steyr der Magistratsbeamte Franz-Michael Hingerl bei der Pflasterverlegung seinen Namen verewigt hatte (DER STANDARD berichtete), hat Bürgermeister Gerhard Hackl reagiert und die Entfernung der Steine angeordnet: "Der Hingerl muss weg", lautete die Ansage, die Buchstaben wurden entfernt und die Steine sollen nun ohne Namen verlegt werden. Der SPÖ-Gemeinderat muss die Kosten für die Arbeiten übernehmen. (red, 8.11.2018)