"Wir haben immer darauf hingewiesen, dass dieses Gesetz ganz einfach schlecht ist." – ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian findet keinen Gefallen am 12-Stunden-Tag.

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"Schwarze Schafe sind streng zu bestrafen." – 12-Stunden-Tag nicht freiwillig? Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) klopft Firmenchefs auf die Finger.

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"Oft ist es billiger neu zu bauen, als dauernd zu reparieren." – SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch ist für radikalere Lösungen.

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"Ich hab' eine tolle Großbaustelle übernommen." – Die Liste Pilz-Parteichefin Maria Stern greift zum Vorschlaghammer.

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"Die Rettung der Welt kann auch Spaß machen." – Grünen-Chef Werner Kogler will auf positive Nachrichten setzen.

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"Es gibt keinen BVT-Skandal und keinen Skandal im BVT." – Dessen Chef Peter Gridling wehrt sich.

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"H", "I", "N", "G", "E", "R", "L". – Franz-Michael H., SPÖ-Gemeinderat und Magistratsbediensteter, ließ seinen Namen in den Stadtplatz von Steyr pflastern.

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"Das ist ja eine Aktion wie von einem Zwölfjährigen, richtig deppert ist das." – Aber nicht für lange, dank Bürgermeister Gerald Hackl (SPÖ).

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"Aber es ist nicht in Ordnung, dass andere schummeln und tricksen und dafür ungestraft davonkommen." – Nach der Wahlkampfkostenüberschreitung seiner Partei ruft ÖVP-Chef Sebastian Kurz "Haltet den Dieb!".

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"Bei einer Gesetzesüberschreitung erwischt zu werden und dann mit dem Finger auf andere zu zeigen, zeugt von einem fragwürdigen Charakter." – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda findet das degoutant.

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"Natürlich kann man zeigen, dass man jemanden mag, aber ich würde nicht unbedingt beim Kopierer anbandeln." – Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat lehrt Feminismus für Anfänger in Zeiten von #metoo.

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"Auch Herrn Kurz dank ich heute, denn Tag für Tag gibt er uns mehr Gründe, ihm wirklich zu vertrauen." – Österreichs bekanntester Rechtsradikaler, Martin Sellner, lobt den Kanzler für die Ablehnung des "Migrationspakts".

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