20 Fensterchen! Die dürfen wir im "türkisen Adventkalender des Team Kurz" noch öffnen bis Weihnachten. Verlost werden da "Geschenke, die man mit Geld nicht kaufen kann!" (Homepage), zudem darf für Gutes gespendet werden.

Am Freitag ist die Ziehung der ersten nichtkäuflichen Geschenke. Etwa ein Match mit dem Justizminister auf dessen Tischfußballtisch, den man behalten darf. Oder ein Besuch im Kunsthistorischen Museum mit der Staatssekretärin des Innenressorts, plus "Glas Sekt mit dem Direktor des Hauses". Das ist interessant, denn das Haus hat bis Jahresende eine Direktorin, ihr Nachfolger kommt erst im November. Wer bis dahin Sekt trinken darf, ist unklar: Ausschreibung läuft.

Was wohl die nächsten Fensterchen verbergen? Einen Trip mit blauem Landesrat ins Weinviertel zum Angreifen von Stacheldraht? Plus Glaserl Wein zum Schmerzvergessen?

Oder ein philosophisches Kurzseminar mit Oberösterreichs Vizelandeschef? Plus Erörterung seines im ORF getätigten Satzes "Geld ist gedruckte Freiheit, die man sich auch erst einmal verdienen muss"? Oder erwartet uns ein Besuch beim möbelaffinen Exfinanzminister und seinem Babydackel Kessy, der in der Kniekehle vom Herrl schlafen darf, wie der heutige Winzer der "Krone" verriet? Wäre sehr nett.

Echt spannend wird natürlich erst das 24er-Fensterl. Was wartet darin? Krippenspiel mit Kanzler? Wir werden berichten. (Renate Graber, 4.12.2018)