So soll das kommende iPhone Informationen von CompareRaja / Onleaks aussehen.

Foto: Onleaks / CompareRaja

Vor einigen Tagen sorgten Renderings der kommenden iPhone-Generation für Aufregung. Gleich drei Kameras wolle Apple dieses Jahr auf die Rückseite packen, und dabei eine Anordnung wählen, die bei vielen Beobachtern für Verblüffung sorgte. Darf sie doch getrost als aus einer ästhetischen Perspektive eher als begrenzt gelungen bezeichnet werden.

Neue Details

Doch ganz so schlimm dürfte es nun doch nicht kommen. Bei CompareRaja hat man nun in Kooperation mit Onleaks Renderings der kommenden iPhone-Generation zusammengestellt, das ein deutlich dezenteres Äußeres zeigt. Basis dieser Bilder sollen Prototypen sein, die derzeit bereits bei den Fertigern kursieren sollen. Dass das neue iPhone drei Kameras aufweisen soll, hatte schon das Wall Street Journal vor kurzem berichtet. Der aktuelle Leak scheint dies zu bestätigen, an der Rückseite ist tatsächlich ein entsprechender Ausschnitt zu sehen.

Zudem offenbaren die Bilder aber noch eine weitere Neuerung: Soll doch der Notch dieses Jahr deutlich kleiner als bei aktuellen iPhones ausfallen, was im konkreten Fall heißt: Weniger breit. Bisher verbraucht der Notch des iPhones im Vergleich zu aktuellen Android-Smartphones relativ viel Platz, im Gegenzug sind hier aber für die Gesichtserkennung auch mehr Sensoren verbaut.

Vermischtes

Verbesserungen soll es auch an der Frontkamera geben: Statt dem bisherigen Sensor mit 7 Megapixel soll nun einer mit 10 Megapixel zum Einsatz kommen. Weiter unklar bleibt, ob für die 2019er-Modelle wirklich der Wechsel von Lightning auf USB-C erfolgt, den Apple gerade beim iPad Pro vollzogen hat. Dass Apple auch beim iPhone umsteigen will, war zuletzt wieder zu hören, der Zeitrahmen scheint dabei aber noch offen zu sein. (red, 18.1.2019)