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The Lady of Winterfell.

Foto: Helen Sloan/Courtesy of HBO via AP

Buffy ist Vampirjägerin, killt Dämonen und rettet die Welt – und das gleich mehrfach. Nebenbei geht sie zur Highschool und muss die ganz normalen Probleme des Erwachsenwerdens bewältigen. Wahrlich kein leichtes Los, doch sie meistert es souverän.

Auch Sansa Stark sollte man besser nicht unterschätzen. Vom naiven Mädchen aus der ersten Staffel der Serie "Game of Thrones" ist nichts mehr übrig. Jahre des Leidens, des wiederholten Verrats und der erlittenen Gewalt haben sie gestählt und aus ihr eine hocheffiziente Taktiererin und Anführerin gemacht. Wer weiß, vielleicht sitzt sie am Ende der letzten Staffel sogar auf dem Eisernen Thron.

Von Marge bis Samantha

Auch Marge Simpson ist eine bemerkenswerte Frau – wenn auch eine Comicfigur. Es gibt kaum einen Job, den sie noch nicht ausgeübt hat, und nebenbei jongliert sie ohne jegliche Unterstützung drei Kinder, den Haushalt und einen netten, aber komplett unfähigen Mann.

Die Liste starker Frauen in Serien ist glücklicherweise lang. Von den "Golden Girls" bis zu Lagertha aus der Serie "Vikings", von June und ihren Mitstreiterinnen aus "The Handmaid's Tale" bis zur sexpositiven und selbstbewussten Samantha aus "Sex and the City". Und sie lässt sich noch beliebig fortsetzen.

Ihre liebste Frauenfigur in einer Serie?

Egal ob Haupt- oder Nebenrolle: Welche Frauenfiguren in Serien mögen Sie besonders gern? Was macht sie so besonders? Tauschen Sie sich im Forum aus! (aan, 21.2.2019)

Mehr zum Thema gibt es im STANDARD-Podcast "Serienreif". Hören Sie die neue Folge über "M – Eine Stadt sucht einen Mörder": Superfilm-Produzent John Lüftner verrät Details über die Entstehung und Vermarktung: