Wer seinen Akkustand so weit fallen lässt, ist wohl masochistisch veranlagt.

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Das Smartphone hat man immer bei der Hand oder neben sich liegen. Ob bei der Arbeit, beim Afterworkdrink oder im Urlaub, der verlängerte Arm ist unabdingbar geworden. Ohne Handy würde gar nichts mehr funktionieren – wie wacht man in der Früh auf, wenn der einzige Wecker, den man hat, das Smartphone ist? Damit das nicht passiert, haben viele ein Auge auf den Akkustand. 100 Prozent sind volle Befriedigung und Erleichterung, bei 70 Prozent kommt schon leichte Panik auf, bei 30 Prozent weiß man, man muss sich alsbald zur nächsten Steckdose retten, und sobald der Batteriesparmodus vorgeschlagen wird, ist sowieso alles verloren. Diese leichten Angstzustände beginnen bei jedem zu einem anderen Zeitpunkt, wie auch die Diskussion auf Twitter zeigt:

Bei Laptops ist das Ganze etwas anders. Da sind selbst zehn Prozent noch kein Grund zur Panik. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass man meist in einer Umgebung arbeitet, in der eine Stromquelle ohnehin in der Nähe ist.

Allen mit Akkustandbammel hilft, immer eine Powerbank dabeizuhaben. Vor allem auf Reisen ist das nützlich, falls das Handy zu einem ungünstigen Zeitpunkt seinen Geist aufgibt. Oder man schaltet von Anfang an in den Sparmodus, um jeden Tropfen kostbaren Akkus ausnutzen zu können.

Wann laden Sie Ihr Gerät auf?

Welche Tipps zum Akkusparen haben Sie? In welcher blöden Situation ist Ihr Akku ausgegangen? (rec, 6.6.2019)