Bei der Games-Messe E3 wurden mehr Infos zu "Fallout 76" enthüllt. Das Game wird ein Online-RPG, bei dem man gemeinsam mit bis zu vier Mitspielern die Welt unsicher macht. Sechs verschiedene Regionen mit einzigartigem Loot und unterschiedlichen Monstern sind erforschbar. Nun hat Gamestar bei einem Interview mit Peter Hines mehr zu "Fallout 76" erfahren.
Keine Konsequenzen durch Tod
So soll der Tod bei dem Multiplayer-Spiel "nicht frustrierend sein". Der Spieler kann einfach auf einer Karte einen Spawn-Punkt auswählen und dann weiterspielen. Zudem verliert man bei einem Tod keine Erfahrungspunkte oder Ausrüstungsgegenstände. "Wir wollen nicht, dass der Tod Konsequenzen für deinen Fortschritt hat", sagte Hines im Interview weiter.
Survival und Crafting wichtig
Ferner ist "Fallout 76" laut dem Vizepräsident von Bethesda ein echtes Rollenspiel und kein Survival-Game wie "Rust". Crafting und Survival-Elemente werden aber trotzdem einen großen Anteil einnehmen, wie "Fallout"-Game Director Todd Howard bestätigte. Man muss somit regelmäßig essen und trinken. Hier kann man sich aber mittels Crafting nachhelfen – immer genug Vorräte dabei haben ist somit nicht zwingend notwendig.
Waffen-Mods herstellbar
Auch das Herstellen von Rüstungen und Munition soll auf diesem Wege möglich sein. Waffen-Modifikationen können ebenso selber hergestellt werden. Bei "Fallout 4" war Crafting bereits Teil des Games. (red, 18.06.2018)