Perfekt für ein spätes Frühstück am Sonntag: ein Fladenbrot, das auch selbstgebacken praktisch null Arbeit macht
Ansichtssache
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Petra Eder
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Eine gute Freundin zog vor einigen Jahren vom fünften Wiener Gemeindebezirk ins Burgenland. Was ihr dort wirklich abgeht, ist das Fladenbrot, das sie sich jahrelang fürs Sonntagsfrühstück beim türkischen Bäcker ums Eck gekauft hat. Daher hat sie begonnen, selbst Fladenbrot zu backen – perfekt gelingt das im Dampfgarer mit Backfunktion, wie ich beim ersten Versuch, als ich ihr Rezept eins zu eins übernommen hatte, feststellen musste.
Es erforderte ein paar Experimente mit ein paar nicht ganz so gelungenen Broten, bis das Ergebnis auch im normalen Ofen ohne Dampffunktion zufriedenstellend war. Das Rezept ist aber wunderbar einfach, und wer am Sonntag sowieso erst zu Mittag frühstückt, der bekommt damit ein köstliches, noch ofenwarmes Brot auf den Tisch.
Für ein kleines Fladenbrot benötigt man 225 g glattes Mehl, 6 g frische Germ, einen guten Schuss Olivenöl, 2 Esslöffel Naturjoghurt, Salz, Ei zum Bestreichen, hellen und dunklen Sesam oder Schwarzkümmel.
Das Rezept als PDF zum Ausdrucken:
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