Wenn Pfirsiche Hochsaison haben, gibt es kaum eine bessere Nachspeise als einen Pfirsich-Crumble
Ursula Schersch
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Für das beste Ergebnis sollen die Früchte gut reif sein. Die Pfirsiche sind dann nicht nur sehr süß, sondern werden während des Backens weich und saftig.
Ich habe das Rezept so einfach wie möglich gehalten und verzichte auch auf das Schälen der Pfirsiche. Wer Pfirsichschalen nicht so gerne hat, kann die Früchte vor dem Zerkleinern schälen oder sie, statt in Spalten zu schneiden, klein würfeln – so fallen die Schalen weniger auf.
Im Vergleich zu amerikanischen Rezepten habe ich die Zuckermenge stark reduziert. Der Crumble wird aber auch damit süß genug – speziell wenn man ihn mit Vanilleeis serviert. Reduziert man die Zuckermenge weiter, beeinflusst dies allerdings die Konsistenz: Das Teig-Topping wird weniger knusprig, und den weichen Pfirsichen fehlt der saftige Zuckersirup. Mit grobkörnigem, braunem Zucker wird das Crumble-Topping übrigens am knusprigsten.
Für eine ca. 21 x 21 cm große Form:
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